Unter dem Titel „Faszination 4.0 – Wir gestalten unser MORGEN" drehte sich am 20. September 2017 in der Stadthalle in Bielefeld alles um Chancen und Möglichkeiten der Digitalisierung in OstWestfalenLippe. Gemeinsam mit den Innovationsnetzwerken und den Wirtschaftsförderern der Region stellte die OstWestfalenLippe GmbH das Programm OWL 4.0 vor, bei dem rund 150 Akteure aus Industrie, Arbeit und Gesellschaft Lösungen für die digitale Transformation in Wirtschaft und Gesellschaft entwickeln. Rund 400 interessierte Besucher folgten der Einladung. NRW-Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart lobte das große Engagement der Region bei der Zukunftsaufgabe Digitalisierung.

Seit Anfang 2016 tragen zehn Projekte u.a. dazu bei, kleine und mittelständische Unternehmen bei der digitalen Transformation zu unterstützen. Darüber hinaus werden Lösungen für die gesellschaftlichen Herausforderungen der Zukunft entwickelt, beispielsweise in den Bereichen Gesundheitsvorsorge, Ernährung, Klimaschutz, Energieversorgung, Bauen, Mobilität und Daseinsvorsorge.

Übersicht aller Projekte

• OWL Arena 4.0 (Projektträger OWL GmbH),
• Industrie 4.0 für den Mittelstand (Projektträger OWL GmbH),
• Gesundheit 4.0 (Projektträger Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft OWL),
• Lebensmittel 4.0 (Projektträger Food-Processing Initiative),
• Klimaschutz, Energie und Bauen 4.0 (Projektträger Energie Impuls OWL),
• Smart Country Side (Projektträger Kreis Lippe und Kreis Höxter),
• Business 4.0 OWL - Neue Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten mit IKT (Projektträger InnoZent OWL),
• Arbeit 4.0 – Lösungen für die Arbeitswelt der Zukunft (Projektträger OWL Maschinenbau),  
• Konversion Flugplatz Gütersloh (Projektträger Stadt Gütersloh),
• Bildungscampus Herford (Projektträger Stadt Herford).

Weitere Informationen zum Gesamtprojekt finden Sie unter owl-morgen.de

Alle Angebote zum Thema „Business 4.0 Neue Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten mit IKT“ finden Sie unter www.ebusinesslotse-owl.de

Alle Vorhaben werden aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.